Referenzen der Conterra Planungsgesellschaft mbH
Kompetenz und langjährige Erfahrung
In jedem unserer Fachgebiete haben wir zahlreiche Referenzen vorzuweisen. Diese reichen von kleinen Projekten mit der Betreuung von nur einer Leistungsphase bis hin zu mehrjährigen Großbaustellen, bei denen wir alle Arbeitsschritte betreut und umgesetzt haben.
Nachfolgend haben wir für Sie eine Liste verschiedener Projekte sowie einen kleinen Überblick unserer Aktuellen Baustellen zusammengestellt. Sollten Sie Fragen haben oder sich für weitere Referenzen interessieren, zögern Sie nicht mit uns in Kontakt zu treten.
Aktuelle Referenzen
Bebauungsplan Nr. 2 "WohnsiedlungO-Dorf", 1. Änderung
Der Ortsteil Wasserleben der Gemeinde Nordharz liegt an der „llse“ rund 10 km nördlich von Wernigerode. Neben der „Ilse“ fließt noch der „Schneibekebach“ durch den Ort.
Anlass für die 1.Änderung ist die notwendige Anpassung der Wohnbauflächen auf die Eigenentwicklung des OT Wasserslebens. Mit der Schaffung von Wohnbauflächen, angepasst auf die Eigenentwicklung der Gemeinde, soll den jungen Leuten in Wasserleben eine Entwicklungsmöglichkeit gegeben werden.Schwerpunkt bildet hier neben der Infrastruktur (Kindergarten, Einkaufszentrum),die in Wasserleben vorhanden sind, angemessene Bauplätze für ansprechenden modernen Wohnraum zu schaffen.
Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Datenblatt.
Neubau einer Minigolfanlage in Bad Lauterberg im Harz
Die Stadt Bad Lauterberg im Harz wollte im Rahmen des Förderprogrammes LEADER eine 18 – Loch Minigolffilzanlage zur Schaffung neuer Erholungs- undErlebnisflächen im Kurpark errichten.(..)
Zur Steigerung der Attraktivität verläuft zwischen den Bahnen ein kleiner Wasserlauf. 2 Bahnen werden direkt über den Wasserlauf gespielt. Die Spieler werden neben der Bahn über einen kleinen Holzsteg / Holzbrücke geführt.
Neben der Aufstellung der Minigolfanlage erfolgte die notwendige Befestigung der Aufenthaltsbereiche sowie der Verbindungswege zwischen den einzelnen Bahnen mit Betonsteinpflaster mit Splittvorsatz.
Zum Neubau der Minigolfanlage sind bereits mit der Aufstellung der Dorfentwicklung Südharz erste Gedanken einschl. Kostenrahmen entstanden.Mit dem Neubau der Minigolfanlage erfolgt die notwendige zur Schaffung neuer Erholungs- und Erlebnisflächen im Kurpark.
Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Datenblatt.
Ausbau der B 241 OD Clausthal-Zellerfeld (Am Schlagbaum)
Die Bundesstraße 241 wird alsGemeinschaftsmaßnahme zwischen der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Goslar (NLStBV GB Goslar), als Baulastträger für die Fahrbahn und die Straßenentwässerung, der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld, als Straßenbaulastträgerin der Nebenanlagen (insbesondere Gehwege) und dem Abwasserbetrieb der Berg- undUniversitätsstadt Clausthal-Zellerfeld, als Baulastträger für die Regen- und Schmutzwasserkanalisation, auf einer Länge von ca. 955 m für den Bereich „AmSchlagbaum“ grundhaft ausgebaut werden.
Die Baumaßnahme umfasst den Ausbau der Fahrbahn einschl. Herstellung von seitlichen Entwässerungsrinnen und der Gehweganlagen einschl. der straßenbegleitenden Grünflächen.Zur Abführung desOberflächenwassers wird die Erneuerung der RW-Kanalisation auf einer Länge von ca. 485 m erforderlich. Der Schmutzwasserkanal wird in einem Teilbereich erneuert. Die Stadtwerke Clausthal-Zellerfeldwerden auf gesamter Ausbaulänge ihre Versorgungsleitungen für Wasser und Gas erneuern und die entsprechenden Hausanschlüsse umbinden bzw. auch erneuern.
Die B 241 beginnt an der A 395 bei Vienenburg und führt über Clausthal-Zellerfeld, Osterode, Northeim, Uslar zur Landesgrenze Niedersachsen/ Nordrhein-Westfalen. Innerhalb der OD ist die Bundesstraße 241 der Kategorie HSIII, angebaute Hauptverkehrsstraße mit regionaler Verbindungsstufe, zuzuordnen.
Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Datenblatt.
Details
Verkehrsplanung - Bundesstraßen
Bauherr: Niedersächsischen
Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Goslar
Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld
Abwasserbetrieb der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld
Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld
Bauzeiten:
1. BA: März 2018 – Mai 2018
2. BA: Mai 2018 – September 2018
3. BA: März 2019 – September 2019
Baukosten: ca. 3,5 Mio. €
Leistung: Phase 1-9, örtliche
Bauüberwachung Nebenanlagen, Stadtwerke, Entwurfsvermessung
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Sanierung der Grundschule „Albert-Schweizer“ OT Stapelburg, Gemeinde Nordharz
Das bestehende Hauptgebäude wurde ca. 1977 errichtet und an den Bestand mit einem Zwischenbau angeschlossen, der ein zusätzliches Obergeschoss erhielt. Die Gebäude sind in einem guten baulichen Zustand. Es sind monolithische, zweigeschossige Gebäude mit einem Satteldach und Ziegeleindeckung. Die Fenster wurden 1996 erneuert, entsprechen jedoch nicht mehr der gültigen EnEv und mussten deshalb zum Teil ersetzt werden. Ebenso wurde die Dämmung der Geschoßdecke vorgenommen.Die Klassenräume und Sanitärräume sind bereits saniert worden. 2010 wurde die Heizungsanlage durch Brennwert-Geräteersetzt.
Bei der Sanierung der Grundschule „Albert-Schweizer“ OT Stapelburg handelte es sich um die konsequente Weiterführung der bisherigen Maßnahmen zur Senkung und Einsparung des Energieverbrauches der Grundschule, die mit der Dämmung der Geschoßdecke, der Erneuerung des Wärmeerzeugers und der Herstellung der Innendämmung im Bereich der sanierten Toilettenanlage (Außen Natursteinmauerwerk) begonnen hat.
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Ausbau der K 38 zwischen Clausthal-Zellerfeld (B241) und Altenau (B498)
Die Baumaßnahme umfasste den Ausbau der Fahrbahn einschl. Herstellung von seitlichen Entwässerungsrinnen sowie der im Ausbaubereich vorhandenen Bushaltestellen. Der geplante Hocheinbau sah den Einbau einer mindestens 10 cm starken bituminösen Tragschicht und einer 4 cm starkenDeckschicht vor. Aufgrund des Hocheinbaues wurden die bestehenden Bord- und Gossenanlagen einschl. Straßenabläufen sowie die abgehenden Wirtschaft- und Waldwege an die neuen Fahrbahnhöhen angepasst.
Im Ausbauabschnitt wurde der Bestand der Bushaltestellen in einer Breite von 2,0 bis 3,5 m übernommen. Für die wartenden Fahrgäste wurde der Bestand der Breite des Gehweges von ca.1,0 auf 1,5 m erhöht, um das Begegnen von einer Person und einer Person mit Kinderwagen zu gewährleisten. Beidseitig wurden Bankette in einer Breite von 1,00 m angeordnet.
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Weitere Referenzen
HOCHBAU
H.C. Starck GmbH
Projektbearbeitung auf Anforderung für verschiedene Projekte im Werk Goslar
Holger Windmann
Rechnungsprüfung für den Umbau des Wohnhauses „Neue Straße 21“ in Goslar
Fam. Wellner
Objektüberwachung des Neubaus eines Wohnbungalows, Stettiner Straße 19 in Vienenburg-Immenrode
Leistungsphase: ÖBÜ
Gemeinde Nordharz
Planungsarbeiten zum Bauhof Wasserleben, Fichte Langeln
Leistungsphase:5
Familie Vodegel
Umbau Wohnhaus Klemmenkamp 11 in Goslar
Leistungsphase: 1 - 7
Böttcher-Ruhm GbR
Umbau des Sanitärgebäudes Campingplatz Kreuzeck
Leitungsphase: 1 - 3
TIEFBAU
Gemeinde Schladen-Werla
Erneuerung Fußgängerbrücke Stettiner Straße über die Oker in Schladen
Leistungsphase: 1 - 9, ÖBU
Stadt Ilsenburg
Erneuerung Durchlass „Graben A“ im Baugebiet Geschwister-Scholl-Garten in Ilsenburg
Leistungsphase: 1 - 9, ÖBU
Gemeinde Liebenburg
Erneuerung Durchlass Krühstraße in Othfresen
Leistungsphase: 1 - 4
Gemeinde Nordharz
Erneuerung der Fußgängerbrücke (Am Schulhof) über den Mühlengraben in Veckenstedt
Leistungsphase: 1 - 9, ÖBU
Gemeinde Gielde
Erneuerung der Warnebrücke in Gielde
Leistungsphase: 1 - 9, ÖBU
Gemeinde Gielde
Errichtung einer Fußgängerbrücke über die Warne in der Gemarkung Gielde
Leistungsphase: 1- 4
VERKEHRSPLANUNG
Stadtwerke Wernigerode GmbH
Erschließung des Baugebietes „Halberstädter Weg Nord Teil II“ in Ilsenburg OT Darlingerode, 2.BA
Leistungsphase: 1 - 9, ÖBU
Stadt Ilsenburg
Erschließung der Straßen „Hinter den Gärten“ und „Am Bokeberg“ in Ilsenburg
Leistungsphase: 1 - 9, ÖBU
Stadtwerke Wernigerode GmbH
Erschließung des Baugebietes „Halberstädter Weg Nord Teil II“ in Ilsenburg OT Darlingerode, 1.BA
Leistungsphase: 1 - 9, ÖBU
Stadt Ilsenburg
Baugebiet „Halberstädter Weg Nord“ in Darlingerode, Endausbau „Ahornweg“
Leistungsphase: 1 - 9, ÖBU
VG Nordharz
Baugebiet „O-Dorf“ in Wasserleben
Leistungsphase: 1 - 3
Stadt Wolfenbüttel
Baugebiet „Westlich Rehmanger“ – Anschluss an bestehende Straße „Am Rehmanger – in Wolfenbüttel
Leistungsphase: 3
BAULEITPLANUNG
Stadt Ilsenburg
F-Plan „Darlingerode“ 2. Änderung
Leistungsphase: 1 – 5 / Größe: 5,00 ha
Reiterhof Regina Kuhn
F-Plan „Darlingerode“ 3. Änderung
Leistungsphase: 1 – 5 / Größe: 0,25 ha
VG Nordharz
F-Plan „Heudeber“ 2. Änderung
Leistungsphase: 1 – 5 / Größe: 9,02 ha
Stadt Ilsenburg
F-Plan „Ilsenburg“ 3. Änderung
Leistungsphase: 1 – 5 / Größe: 0,44 ha
Stadt Ilsenburg
F-Plan „Ilsenburg“ 2. Änderung
Leistungsphase: 1 - 5 / Größe 4,49 ha
Stadt Ilsenburg
F-Plan Drübeck, 1. Änderung
Leistungsphase: 1 - 3 / Größe 6,05 ha
VERMESSUNG
Stadt Seesen
Absteckung für die Umgestaltung der Kreuzung K 57 / K 58 OD Engelade
Harzer Hoch- und Tiefbau GmbH
Absteckung für den Ausbau der Straße „Kochgasse“ in Heudeber
Harzer Hoch- und Tiefbau GmbH
Bestandsunterlagen „Kochgasse“ in Heudeber
Gemeinde Liebenburg
Durchlass Grotekamp in Liebenburg
Wasserverband Peine
Bestandsunterlagen Regenwasserkanalisation K 67 „Teichstraße und Dorfstraße“ in der OD Alt Wallmoden
Gemeinde Schladen-Werla
Absteckung Mühlenilseverlaufs in Hornburg zur Vorbereitung von Pflegerückschnittmaßnahmen
SiGeKo
Harzer Hoch- und Tiefbau GmbH
Ausbau der Straße „Kochgasse“ in Heudeber
NLStBV Goslar
Aspaltdeckensanierung K 42
NLStBV Goslar
Aspaltdeckensanierung K 25
NLStBV Goslar
Aspaltdeckensanierung K 32, K 30, K42, K 47, K 68
NLStBV Goslar
Aspaltdeckensanierung K 69
Ostrich GmbH
Erschließung des Baugebietes „Halberstädter Weg Nord“ Teil II, 1. BA und Erschließung der Straße „Hinter den Gärten“ in Ilsenburg OT Darlingerode